Leistungen der plastischen Chirurgie

Kosmetische und heilende Eingriffe

  • In unserem Kurhaus könnten Sie während Ihres Kuraufenthaltes oder unabhängig davon Leistungen der Plastischen Chirurgie – kosmetische und heilende Eingriffe absolviere.
  • Die Preise umfassen lokale Anästhesie, eigene Operation, und postoperative Betreuung.
  • Die Preise umfassen keine Hospitalisierung. Diese Eingriffe werden durch den plastischen Chirurg aus dem Fakultätskrankenhaus in Pilsen und sein Team ambulant ausgeführt.
  • Plastische Operationen werden Samtags (nach der Bestellung) realisiert.

Unser Kurhotel ist vom Ministerium des Gesundheitswesens anerkannte Kureinrichtung, bietet die Möglichkeit der Nachbehandlung an oder Durchführung dieser Operationen während Ihres Kuraufenthaltes. 

Kontraindikation:

  • Antikoagulante tbl. (wie Warfarin, Plavix usw.) die Medikamenten die das Blut dünnen.
  • Haut-u. Augenprobleme.
Kuraufenthalt mit Augenliderkorrektur >

H2 WASSERSTOFF-HEILUNG
Lourdes in Franzensbad

Die Quellen in Lourdes haben hohe Konzentration von molekullaren Wasserstoff, der die Wirkungskraft der Heilquellen erhöht. Mit dem Zusatz von Tabletten des Wasserstoffes in unseren Naturheilmittel erwirken wir der selben Konzentration des Wasserstoffes als in weltberühmten Lourdes oder Nordenau in Deutschland a dadurch erhöhen wir die Naturheilmitelwirkung.

Sie haben jetzt die Möglichkeit diese Inovationsprozeduren auf Basis des Wasserstoffes in unserem Kurhaus mit Ausnutzung des Naturheilmittels von Franzensbad erproben.

Wasserstoff wird auch peroral angewendet.

Dadurch wird die Wirkungskraft des Heilungsziel gestärkt und gleichzeitig wird der Organismus von Nahrungsgifte und besonders freien Radikalen entgiften, die beim Stoffwechsel oder Oxidationstress entstehen.

Dadurch ist auch besonders die Tätigkeit von Leber, Nieren, Herzens und Gehirnes gestärkt und wird die selbstheilende Fähigkeit des Organismus ermöglicht.

Bei der Heilung durch klasiche Medizin wird auch die Medikamenteneffekt erhöht.

Diese Neuheit, die franzensbäder Kur erbreitet, ist in unserem Kurhaus als erste in Tschechien.

Freier Wasserstoff – Der Einfluss von molekularem Wasserstoff (H2) auf das Altern, die Gesundheit und als therapeutisches Mittel für zahlreiche Erkrankungen

Erst mit der Veröffentlichung der Studie „Wasserstoff dient als therapeutisches Antioxidans durch selektive Reduzierung zytotoxischer Sauerstoffradikale“ von Dr. Ohsawa aus Japan im Jahre 2007 im „Nature Medicine“ weckte freier Wasserstoff bzw. molekularer Wasserstoff (H2) als medizinisches Mittel das Interesse der Wissenschaft in hohem Ausmaß.

Nach Angaben der MHF (Molecular Hydrogen Foundation), einer nichtkommerziellen, gemeinnützigen wissenschaftlichen Organisation, besagt der aktuelle wissenschaftliche Stand, dass es für alle menschlichen Organe Heilung oder Verbesserung durch die Einnahme von freiem Wasserstoff gegeben ist. Bei mehr als 150 Krankheiten konnte ein positiver Effekt nachgewiesen werden.

Was ist freier Wasserstoff bzw. molekularer Wasserstoff (H2)?

Wasserstoff (H) ist ein chemisches Element und nimmt im Periodensystem den ersten Platz ein. Er ist sowohl das häufigste Element im Universum als auch das kleinste und leichteste aller chemischen Elemente. Wasserstoff ist ein Bestandteil des Wassers und fast aller organischen Verbindungen. Gebunder Wasserstoff kommt in allen lebenden Organismen vor.
Die freie Radikale Theorie

Der in der Wissenschaft anerkannte Prozess des Alterns aller Organismen wird als die Freie-Radikale-Theorie (Free Radical Theory of Aging, FRTA) bezeichnet. Freie Radikale dienen auch als Erklärungsmodell für die Entstehung einer Reihe von Krankheiten wie Krebs, Arteriosklerose, Diabetes oder Alzheimer.

Freie Radikale entstehen infolge der andauernden Stoffwechselprozesse in die molekularer Sauerstoff involviert ist. Dies geschieht besonders in Zellen mit hohem Energieverbrauch, da sie viele Mitochondrien beinhalten, wie Muskelzellen, Nervenzellen, Sinneszellen und Eizellen. Freie Radikale werden wegen ihrem Bezug zum Sauerstoff und der inneren Zellatmung als „Oxidantien“ bzw. als ROS (Reactive Oxygen Species) bezeichnet.
Die freigesetzten freien Radikale schädigen wichtige, für die Zellprozesse benötigten Moleküle wie die DNA, die RNA sowie eine Vielzahl von Proteinen und Lipiden. In gewissem Ausmaß können die Zellen eigene Substanzen produzieren, welche die freie Radikale unschädlich machen. Entweder reagieren die Substanzen mit den freie Radikale oder zerlegen diese katalytisch. Radikalfänger (Antioxidantien) können zudem über die Nahrung aufgenommen werden, wie etwa Vitamin C, Provitamin A, Polyphenole oder Flavonoide.

Freier Wasserstoff (H2) als effektives Antioxidans

Freie Radikale (ROS) werden fortlaufend durch die mit Sauerstoff verbundenen Stoffwechselvorgänge produziert. Dies lässt sich auch nicht verhindern. In der Regel kann ein gesunder Organismus durch selbstproduzierte Radikalfänger und durch die Nahrung aufgenommene Antioxidantien die freie Radikale erfolgreich eliminieren.

Molekularer Wasserstoff (H2) ist ein besonders effektives Antioxidans.

Dennoch ist nach heutigem wissenschaftlichem Stand molekularer Wasserstoff wichtig für die Gesundheit. Auch wenn das Potenzial seines medizinischen und therapeutischen Nutzens noch nicht ganz erforscht ist, zeigen doch die bisherigen Ergebnisse erstaunliche Effekte. Molekularer Wasserstoff kann leicht in die subzellulären Regionen vordringen und aktiv DNA, RNA und Proteine vor oxidativem Stress ohne Nebenwirkungen schützen.

Bekannte Heilquellen wie Lourdes (Frankreich), Nordenau (Deutschland), Hita Tenryiosui (Japan) oder Tlacote (Mexiko) weisen einen hohen Gehalt von molekularem Wasserstoff auf.

Die wichtigsten Vorteile von Wasserstoff in Stichpunkten:

  • Molekularer Wasserstoff neutralisiert nur die freien Radikale, die weder eine wichtige Signalfunktion noch eine Wirkung auf die Genexpression haben (selektives Antioxidans, das Hydroxyl-Radikale unschädlich macht). Im Gegensatz dazu kann eine übermäßige Zufuhr von anderen (starken) Antioxidantien das feine Gleichgewicht zwischen Oxidantien und Antioxidantien im Körper stören und „antioxidativen Stress“ verursachen, der genauso wie oxidativer Stress mit einer erhöhten Sterberate in Verbindung steht
  • Molekularer Wasserstoff hinterlässt nach der Reaktion mit freien Radikalen keine Abfallprodukte im Körper, sondern nur Wasser (andere Radikalenfänger können sich selber in freie Radikale verwandeln).
  • Molekularer Wasserstoff reguliert scheinbar das körpereigene antioxidative System hoch. Das hat u.a. einen bedeutenden Einfluss auf die Entgiftungsfunktion der Zelle.
  • Molekularer Wasserstoff agiert scheinbar – genau wie andere Gase (NO, CO und H2S) im Körper – als Signalmolekül.
  • Molekularer Wasserstoff ist das kleinste existierende Molekül und kann leicht in alle Zellen vordringen, leichter als größere Antioxidantien aus der Nahrung (zum Vergleich: H2 hat ein Gewicht von 2 g /mol, Vitamin C dagegen 176,2 g /mol).
  • Wasserstoff durchdringt sowohl wässrige als auch fettreiche Umgebungen: Selbst Körperbereiche, die sonst schwer zugänglich sind, werden vom Wasserstoff erreicht: Gehirn, Augen, Zellkern, Zellorganellen wie Mitochondrien und Golgi-Apparat (Hormonbildung!)
  • Bei molekularem Wasserstoff sind keine toxischen Nebenwirkungen bekannt, auch nicht in hohen Dosen